Rauchmelder und Rauchmelder können ein sehr nützliches Werkzeug für Ihr Zuhause sein und Ihr Leben retten. Viele Menschen erleben jedoch bei Rauchmeldern Fehlalarme, die sie letztendlich weniger effektiv machen. Indem Sie Ihren Rauchmelder sauber und aufgeladen halten und vermeiden, dass das Gerät an weniger optimalen Orten aufgestellt wird, können Sie Fehlalarme vermeiden und können helfen, sich selbst oder Ihre Familie zu retten, wenn ein tatsächliches Feuer auftritt.
Schritte
Methode 1 von 2: Fehlalarme verhindern
Schritt 1. Reinigen Sie Ihren Rauchmelder regelmäßig
Jeglicher Staub oder Schmutz, der Ihren Rauchmelder oder seine interne Sensorkammer bedeckt, kann ihn auslösen, wenn kein Feuer vorhanden ist. Indem Sie das Gerät alle paar Wochen reinigen, können Sie die Anzahl der auftretenden Fehlalarme minimieren oder ganz vermeiden.
- Achten Sie darauf, nicht nur die äußere Abdeckung Ihres Geräts abzustauben oder zu reinigen, sondern auch die Innenseite der Abdeckung, wo sich oft Staub ansammelt.
- Sie können einen Staubpinsel verwenden oder den Alarm mit dem weichen Bürstenaufsatz absaugen.
- Wenn Sie in einem neuen Haus sind oder Bauarbeiten durchführen, stellen Sie sicher, dass die Elektriker eine Staubschutzhülle verwenden, um zu verhindern, dass sich der Alarm ansammelt.
Schritt 2. Entfernen Sie Insekten aus dem Alarm
Insekten können sich in Ihrem Alarm verfangen, weil sie von dem Geräusch oder sogar dem Licht angezogen werden, das das Gerät aussendet. Wenn der Alarm ohne Rauch oder sichtbares Feuer ausgelöst wird, überprüfen Sie die Abdeckung oder die Sensorkammer auf Insekten.
Schritt 3. Verbinden Sie die Alarme als separate Einheiten
Wenn Sie über ein miteinander verbundenes Brandmeldesystem verfügen, kann ein Gerät in einem anderen Teil Ihres Hauses angeschlossene Brandmelder auslösen. Halten Sie Alarme auf getrennten elektrischen Strömen, um zu verhindern, dass sie sich gegenseitig auslösen.
- Wenn Ihre Geräte angeschlossen sind und es keine Möglichkeit gibt, sie von einer Stromquelle zu trennen, überprüfen Sie auf Rauch, um sicher zu sein, dass kein Feuer vorhanden ist.
- Auch Stromunterbrechungen können den Alarm auslösen, insbesondere wenn Sie in einem Gebiet leben, in dem Versorgungsunternehmen die Netze umschalten.
Schritt 4. Ziehen Sie die elektrischen Anschlüsse fest
Wenn sich Ihr Rauchmelder an einem elektrischen Wechselstrom- oder Wechselstrom/Gleichstrom-System befindet, stellen Sie sicher, dass alle losen Verbindungen festgezogen werden. Dies kann dazu beitragen, dass das Gerät ein Zwitschern oder ein vollständiges Ausgehen vermeidet.
- Lose heiße Drahtverbindungen können gelegentlich die Stromversorgung unterbrechen und dies hat die gleiche Wirkung wie ein Stromausfall.
- Wenn Sie sich bei der Verkabelung nicht sicher sind, wenden Sie sich an einen Elektriker.
Schritt 5. Installieren Sie Feuermelder entfernt von Öfen und Öfen
Öfen und Öfen produzieren nicht nur Verbrennungspartikel, die den Alarm auslösen können, sondern können auch aufgrund von Öl und Rückständen rauchen. Wenn Sie Ihre Feuermelder mindestens 3 m von einem Ofen oder Ofen entfernt installieren, können Sie die Anzahl der Fehlalarme minimieren.
- Ofengebläse können Schmutz aus Rohrleitungen in Ihren Rauchmelder blasen und ihn auslösen.
- Im Herbst werden Sie möglicherweise mehr Fehlalarme bemerken, wenn Sie den Ofen nach dem Sommer zum ersten Mal verwenden.
Schritt 6. Minimieren Sie die Exposition gegenüber Kaltluftrückströmen
Bereiche, in denen Kaltluftrückströme auftreten, die kalte Luft in einen Ofen zurücksaugen, sind anfälliger für Fehlalarme. Wenn Sie Ihren Alarm von kalten Luftrückströmen fernhalten, kann verhindert werden, dass staubige Luft durch den Alarm geblasen wird und er nicht in den Alarmmodus wechselt.
Stellen Sie den Alarm mindestens 3 m von einer Kaltluftrückführung entfernt auf
Schritt 7. Positionieren Sie den Alarm in trockenen Bereichen
Orte in Ihrem Zuhause, die gelegentlich eine hohe Luftfeuchtigkeit aufweisen, wie das Badezimmer oder die Küche, sind anfälliger für Fehlalarme. Installieren Sie den Rauchmelder mindestens 3 m von Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit entfernt.
Installieren Sie den Alarm mindestens 3 m von Duschen, Waschküchen und Küchenspülen oder Geschirrspülern entfernt
Schritt 8. Achten Sie auf Bereiche mit Abgasen oder offenen Flammen
An Orten in Ihrem Zuhause wie Garage, Arbeits- oder Wohnzimmer können Abgase oder Flammen freigesetzt werden, die einen Alarm auslösen können. Wenn Sie Ihren Rauchmelder nicht in Bereichen platzieren, die Abgasen oder offenen Flammen ausgesetzt sind, können Sie Fehlalarme minimieren oder verhindern. Beachten Sie, dass in einigen Bereichen in Garagen Wärmemelder erforderlich sind. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Feuerwehr.
Stellen Sie Rauchmelder nicht in der Nähe eines Kamins oder anderer offener Flammenheizungssysteme wie Öl- und Gasöfen auf
Schritt 9. Ersetzen Sie die Batterien
Eine der häufigsten Ursachen für falsche Rauchmelder ist eine schwache Batterie. Ein zirpendes Geräusch bedeutet, dass die Batterie schwach ist und ersetzt werden muss. Ersetzen Sie die Batterien regelmäßig, z. B. zweimal im Jahr, um Fehlalarme und das ständige Zirpen zu vermeiden.
Schritt 10. Rauchmelder mehrmals im Jahr richtig testen
Elektronische Geräte können jederzeit ausfallen, daher kann deren Wartung und Prüfung dazu beitragen, die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Regelmäßige Tests können dazu beitragen, ein Feuer oder Schäden an Ihrem Haus oder Ihrer Familie zu verhindern.
- Drücken Sie die Testtaste am Rauchmelder. Es kann einige Sekunden dauern, aber Sie sollten eine laute und ohrenbetäubende Sirene hören, während die Taste gedrückt wird. Wenn kein Ton oder schwacher Ton zu hören ist, ersetzen Sie Ihre Batterien.
- Bitten Sie ein Familienmitglied, in den am weitesten vom Alarm entfernten Raum zu gehen, um sicherzustellen, dass jeder im Haus ihn hören kann.
- Zünde ein Streichholz an und blase es direkt unter dem Wecker aus. Legen Sie das Streichholz danach in ein Uhrenglas und stellen Sie sicher, dass es erloschen ist. Wenn der Alarm nicht ausgelöst wird, benötigen Sie möglicherweise neue Batterien, neue Kabel oder ein neues Gerät.
Methode 2 von 2: Suche nach Alarmalternativen
Schritt 1. Betrachten Sie duale Brandmelder
Da Rauchmelder so heikel sein können und nicht in jedem Bereich Ihres Hauses optimal sind, ist es eine gute Idee, alternative Methoden zur Erkennung von Rauch oder Feuer in Betracht zu ziehen. Dies kann dazu beitragen, dass Ihr Zuhause vollständig vor Feuer oder Rauch geschützt ist, und kann die Anzahl unangenehmer Fehlalarme minimieren.
- Die meisten Feuermelder in den Vereinigten Staaten fallen in zwei Kategorien: photoelektrische und Ionisationsmodelle. Ionisationsmodelle können Flammenbrände besser erkennen, während photoelektrische Modelle schneller auf Schwelbrände reagieren.
- Obwohl die meisten Häuser über Ionisationsmodelle verfügen, halten die meisten Experten den photoelektrischen Detektor für effektiver.
- Sie können duale Modelle erhalten, die Fehlalarme minimieren können.
Schritt 2. Investieren Sie in drahtlose Alarme
Technologische Entwicklungen haben Rauchmelder hervorgebracht, die drahtlos sind und jeden im Haus alarmieren können, wenn Rauch vorhanden ist. Erwerben Sie drahtlose Alarme, um Fehlalarme zu vermeiden und Probleme mit Stromquellen zu vermeiden.
Drahtlose Alarme sind besonders nützlich für Häuser mit mehreren Ebenen
Schritt 3. Verwenden Sie einen Wärmemelder
Einige neue Thermostate sind „intelligent“und enthalten Wärmemelder, die erhebliche Temperaturänderungen erkennen können, die auf ein Feuer hinweisen können. Positionieren Sie diesen Detektortyp in Bereichen, in denen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen auftreten.
- Der Wärmemelder ist in Räumen wie Küche, Bad und Waschküche nützlich.
- Bei einigen Wärmemeldern können Sie den Alarm mit einer Handbewegung ausschalten.
Schritt 4. Setzen Sie einen Kohlenmonoxidmelder ein
Kohlenmonoxid ist ein gefährliches und farbloses Gas, das Sie töten kann. Obwohl es keine Brände verursacht, befindet sich Kohlenmonoxid oder CO oft in der Nähe von Orten, an denen es brennt. Erwägen Sie den Einsatz eines Kohlenmonoxidmelders in Ihrem Zuhause, um den Tod zu verhindern oder potenziell feuergefährliche Zustände zu erkennen.
Erwägen Sie den Kauf eines kombinierten CO/Rauchmelders
Schritt 5. Überwachen Sie die Luftqualität in Innenräumen
Es gibt viele Dinge, wie Staub oder Wetter, die die Luftqualität in Ihrem Zuhause beeinträchtigen und entweder falsche Rauchalarme auslösen oder Brände verursachen können. Die Überwachung der Luftqualität in Ihrem Zuhause kann dazu beitragen, Fehlalarme und die Ansammlung von Chemikalien oder Gasen zu vermeiden, die Brände verursachen können.
Die meisten Raumluftqualitätsmonitore testen auf Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit und Kohlendioxid oder CO2
Schritt 6. Wenden Sie sich an Ihre örtliche Feuerwehr, um sicherzustellen, dass Ihr Haus den Vorschriften entspricht
Sie können Auskunft darüber geben, wo sich die Geräte befinden sollten, welche Art von Geräten an jedem Standort verwendet werden sollen, und sogar zu Ihnen nach Hause kommen, um eine Inspektion durchzuführen.